Ich finde die Endung von dieser Novelle ein bisschen trauig, aber nicht unerwartete. Obwohl Kommisär Bärlach gegen sein Erzfeind Gastmann besiegen hat, sein Sieg bittersuß war, weil er hatte auch sehr viel für Gastmanns Untergang bezählen. Gastmann wurde von Tschanz wegen Bärlachs Manipulation geschossen, aber Bärlach könnte nicht Gastmanns Schuld für die anderen Verbrechen beweisen. Es stimmt, dass Bärlach ein bisschen länger als sein Erzfeind leben soll, aber nur ein Jahr länger. Obschon der Feind tot ist, ist es nicht im Klär, wem die Wette gewonnen hat. Bärlach müsste das Gesetz brechen, um Gastmann zu richten. Während diesem Versuch, zerstörte Bärlach das Leben von Tschanz. Bärlach hat Tschanz als Schahfigur benutzt im seinem Streit mit Gastmann. Wenn jeder Polizist genau wie Bärlach arbeitet, bekommen wir niemals die Gerechtigkeit. Als Gastmann gestorben ist, verlor Bärlach ein Feind, der ein ort von Freunde war. Nur Gastmann könnte Bärlach gut verstehen. Wegen Gastmanns Verbrechen, arbeitet Bärlach so schwer als Polizist. Was macht ein Held ohne seiner Erzfeind?
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