Donnerstag, 7. Mai 2009

Gegen die Wand (USW)


Ich habe den Film Gegen die Wand von Fatih Akin gesehen.  Es war ein interessante Film über die Leben von zwei Turkisch-stämmiger in Deutschland.  Cahit, ein Deutsch-Türke aus Hamburg, arbeitet als Bierflaschesammler bei einem Nachtlokal.  Jede Nacht geht Cahit nach “der Fabrik,” die Name von dem Nachtlokal, in dem er arbeitet.  Als seine Frau gestorben ist, hat er kein mehr Lust weiter zu leben.  Eines tages, fuhr Cahit mit seinem Auto gegen die Wand, um seines Leben zu beenden.  Er hat kein Erfolg damit bekommen und er ist am Ende zu einer psychiatrischer Klinik gebracht.  In dieser psychiatrischer Klinik lernt er Sibel kennen.  Sibel ist eine Deutsch-Türkin aus ein traditionelle Familie. Sie hat das Selbstmord versucht, weil sie kein Hoffnung auf die Freiheit bei ihrer Familie hat.  Sibel möchtet mit Cahit “heiraten,” weil sie glaubt, dass sie endlich freiheit von ihren Bruder und Eltern bekommen wurde, um ein modernes, spannedes und freies Leben zu haben.  Am Anfang genießt Sibel ihr neue Freheit, aber es vielen Probleme mit ihrem Plan gibt.  Später tötet Cahit einen Liebhabers Sibels, und musst er im Gefängnis bleiben.  Sibel fahrt nach Istanbul und wartet auf Cahit.  Am ende des Geschichte, bekommen sie ein neue Familie in Istanbul.  Sie bleibt mit seiner Familie, auch wenn Cahit ihr findet. 

Das Thema von der Identität ist sehr wichtig und sehr kompliziert in diesen Film Hier findet man zwei Deutschen türkischer-Abstammung, die am Anfang nichts mit seinen Vergangenheit und Familie zu tun haben wollen.  Trotzdem suchen diese zwei Hauptfiguren eine Identität, die auf einer Familie oder auf ein Heimatort gesetzt ist.  Sibel braucht mehr Freiheit von ihrem represiven Bruder und Eltern, aber bekommt sie das Glück nicht mit seiner neuer “Freiheit,”sondern mit seiner neue Familie in Istanbul.  Es ist ganz ironsich, dass Cahit seine Turksiche Muttersprache “weggeworfen” hat und, dass er als ein Flaschesammler bei einem Kino arbeitet.  In diesem verwirrten, multikulturellen, postmodernen Welt, muss man vielleicht diesen weggeworfene Stücke der Sprache, Kultur, und Familie sammeln und ein neue Identität selbst schaffen.  


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